Thema: Witzig
28. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Es gibt Sachen die lassen mich schon etwas schmunzeln.
Thema: Witzig
26. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Also ich finde ja auch man die Energiewende schaffen. Alle Laktoseunverträlichen Menschen einen direkten zugang zum Gasspeicherwerk verschaffen und sie dann Milch trinken lassen.
Hier was zum Weiterentwickeln.
Hier was zum Weiterentwickeln.
Thema: Kritik
26. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Interessant was manche Menschen so von sich geben Und noch interessanter was manche Menschen dazu meinen. Manchmal kann ich gar nicht soviel essen, wie ich kotzen mag.
Thema: Kritik
23. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Manchmal kann ich der Versuchung nicht erliegen und les´ mal SPON. Und wenn´s ganz schlimm kommt eine Kolumne. Und wenn ich bei unterirdisch ankommen mag, dann die von Jan Fleischhauer. Unter: Debatte über Erziehung: Heul leiser, Chantal! geht er ab wie ein Zäpfchen und erklärt mal allen die es wissen wollen, wie dass so ist mit körperlicher Züchtigung. Scheinbar ist der Kerl traurig, dass es seit dem Jahr 2000 verboten ist sein Kind zu "züchtigen". Auch, wenn die Umsetzung der Kinderrechtskonvention aus dem Jahr 1989!!! erst im Jahr 2000 Einzug in die deutsche Gesetzgebung gefunden hat, es gab da wohl ein paar Schläger die erst noch in Rente gehen mussten, scheint sie mir nach 14 Jahren beim Herrn Fleischhauer noch nicht angekommen zu sein. Mit romantischer Verklärung erinnert er sich an den "offenen Schlagabtausch" in seiner Gymnasialschulzeit, wo dieser zum "Schulalltag gehörte,... äh HALLO auf welchem Gymnasium war der Mann? Neandertaler Jungengymnasium in Hooliganghausen?
Er findet es auch noch witzig und skurril, wenn seinem Sohn das mitgebrachte Plastikgewehr in der Schule durch die Lehrerin abgenommen wird. Na, er hat noch nie was von Columbine oder Robert S. gehört und gelesen, und dass es für den Rest der Gesellschaft nicht erträglich sein könnte, wenn auf diesem Hintergrund, Kinder mit so ´nem Kram in die Schule kommen.
Auch, wenn es nicht witzig ist, mein Mitleid würde sich massiv in Grenzen halten, wenn der gute Mann von ´nem 16 - jährigen in ´ner U-Bahn Station als Sandsack herhalten muss, weil der 16- jährige einen Vater hat bei dem die Konvention von 1989 und die Gesetzesänderung von 2000 auch noch nicht ankam, Fleischhauer las, und seinem Sohn gelehrt hat, wie man so mit anderen Menschen auch kommunizieren kann, nur so mal zum Spass. Aber vielleicht hat ja der Fleischhauer auch ´ne schlechte Kindheit gehabt, da könnte man ja dann doch Mitleid haben.
Bei einem Menschen dem Erziehung auch Disziplinierung ist, scheint das Resultat schon von vornherein festzustehen. Auch, dass er es bevorzugen würde Lehrer könnten körperliche Strafen an Schülern durchführen gehört in eine Kategorie weit unter dem des Stammtisches. Und warum der Fleischhauer davon ausgeht, dass Lehrer bestrafen wollen scheint doch von seinem schlechten Filmgeschmack oder seiner persönlichen Einstellung zum Sadomasochismus abhängig zu sein. Alles in allem der kontraproduktivste Artikel zum Thema des Jahres und das ist nicht mal einen Monat alt. Brrr es wird kalt im Land Schläger.
Nachtrag: Das passiert.
Er findet es auch noch witzig und skurril, wenn seinem Sohn das mitgebrachte Plastikgewehr in der Schule durch die Lehrerin abgenommen wird. Na, er hat noch nie was von Columbine oder Robert S. gehört und gelesen, und dass es für den Rest der Gesellschaft nicht erträglich sein könnte, wenn auf diesem Hintergrund, Kinder mit so ´nem Kram in die Schule kommen.
Auch, wenn es nicht witzig ist, mein Mitleid würde sich massiv in Grenzen halten, wenn der gute Mann von ´nem 16 - jährigen in ´ner U-Bahn Station als Sandsack herhalten muss, weil der 16- jährige einen Vater hat bei dem die Konvention von 1989 und die Gesetzesänderung von 2000 auch noch nicht ankam, Fleischhauer las, und seinem Sohn gelehrt hat, wie man so mit anderen Menschen auch kommunizieren kann, nur so mal zum Spass. Aber vielleicht hat ja der Fleischhauer auch ´ne schlechte Kindheit gehabt, da könnte man ja dann doch Mitleid haben.
Bei einem Menschen dem Erziehung auch Disziplinierung ist, scheint das Resultat schon von vornherein festzustehen. Auch, dass er es bevorzugen würde Lehrer könnten körperliche Strafen an Schülern durchführen gehört in eine Kategorie weit unter dem des Stammtisches. Und warum der Fleischhauer davon ausgeht, dass Lehrer bestrafen wollen scheint doch von seinem schlechten Filmgeschmack oder seiner persönlichen Einstellung zum Sadomasochismus abhängig zu sein. Alles in allem der kontraproduktivste Artikel zum Thema des Jahres und das ist nicht mal einen Monat alt. Brrr es wird kalt im Land Schläger.
Nachtrag: Das passiert.
Thema: Empören
22. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
So so da haben die Chinesen doch tatsächlich eine Cyberspieonageeinheit. Böse Chinesen und die Russen auch gleich böse mit. Böse Spione
Thema: Verschwörungen
12. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Oder wer denkt sich so´n Mist aus?
Der neueste Quatsch aus derVerblödungscommunity Gerüchteküche. Drohnen die Zwangsimpfungen durchführen sollen, selten so gelacht. Und ein Superreicher soll der Bösewicht sein. Ich lach mich schepp, aber mit Sicherheit wird´s ne Superverschwörungstheorie.
Prädikat: Volldaneben!
Der neueste Quatsch aus der
Prädikat: Volldaneben!
Thema: Kritik
09. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Ach, wie fein! Sollte so begonnen werden? Egal! Ich mag diese Mobwellen die immer wieder das Netz durchspülen. Ein paar Kommentatoren schreiben ja immer: "Popcorn, Cola, zurücklehnen und das Spektakel betrachten." Nun ja, es kommt halt auch immer auf die eigene Position an. Erwischt es einen, der immer alles besser weiß, und andere zumindest mal bevormunden will, nun ja, klatscht man eben Beifall. Erwischt es dagegen einen, dessen Position man teilt oder zumindest symphatisch findet, spürt man dieses, auf emphatischer Ebene, kribbeln im Genick.
Als, nach eigener Einschätzung, eher aufgeklärtem Menschen, der nicht daran glaubt die Welt sei vor circa 3000 Jahren in sieben Tagen erschaffen worden, brauch ich für dieses neue Mobopfer den Mann mein Popcorn, lehne mich zurück und betrachte eher amüsiert das Schauspiel.
Kleine Nachforschungen ergaben das sogar schon einige Internetseiten nur mehr über z.B. den Google Cache aufrufbar sind, um an Infos dieses Kollegen zu kommen. Das was wirklich tragisch ist, ist die Information, dass es richtig viele Unterstützer für diese bescheuerte, wiederliche von seltsamen Menschen initiierte Petition gibt. Da frag ich mich schon in welchem Land ich lebe und hoffe dass die Ratio siegt und der Aufklärung und Bildung eine Chance gegeben wird. Ich grusele mich vor dem Tag, an dem ich die Unterschrift meines Nachbarn auf so einer wirren Petition sehe.
Kurzes Update: Hier kann die Gegenpetition gezeichnet werden!
Als, nach eigener Einschätzung, eher aufgeklärtem Menschen, der nicht daran glaubt die Welt sei vor circa 3000 Jahren in sieben Tagen erschaffen worden, brauch ich für
Kleine Nachforschungen ergaben das sogar schon einige Internetseiten nur mehr über z.B. den Google Cache aufrufbar sind, um an Infos dieses Kollegen zu kommen. Das was wirklich tragisch ist, ist die Information, dass es richtig viele Unterstützer für diese
Kurzes Update: Hier kann die Gegenpetition gezeichnet werden!
Thema: Kritik
09. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Angst ist ein wichtiges Gefühl. Ohne Angst wären unsere Vorfahren sicherlich einem Säbelzahntiger zum Opfer gefallen, wären von Schlangen gebissen und Haien gefressen worden. Sie wären Opfer marodierender Mobs geworden, erschlagen, aufgespießt, gesteinigt oder erwürgt worden. Aber da hier gelesen und geschrieben werden kann, ist zu bemerken: "Glück gehabt".
Doch neben der grundsätzlichen Gefahr Angst zu haben, weil das Leben in Gefahr ist, gibt es auch andere Ängste. Und damit, hat so manch findiger Zeitgenosse rausgefunden, lässt sich das eigene Prestige durch Kapitalanhäufung recht gut aufpolieren. Sei es das Versicherungswesen oder als Teil einer Verkaufsstrategie jedweder Dinge oder Nichtdinge die so Verkauft werden können.
Sicherlich war der mittelalterliche Ablasshandel der katholischen Kirche eine der besten Marketingkampagnen aller Zeiten und Vorbild für viele andere Nachfolger. Erst schafft man ein Problem und serviert gleich die Lösung, die für einen kleinen oder Größeren Obolus auch für Sicherheit, Gottes wohlwollenden Blick im Leben und Sicherheit nach dem Ableben versichert.
Einer der besten Aufsätze der letzten Zeit zum Thema der Angst vor drohender sozialer Ausgrenzung, drohenden persönlichen familiären Problemen und angedrohten strafrechtlichen Problemen gibt es hier.
Doch neben der grundsätzlichen Gefahr Angst zu haben, weil das Leben in Gefahr ist, gibt es auch andere Ängste. Und damit, hat so manch findiger Zeitgenosse rausgefunden, lässt sich das eigene Prestige durch Kapitalanhäufung recht gut aufpolieren. Sei es das Versicherungswesen oder als Teil einer Verkaufsstrategie jedweder Dinge oder Nichtdinge die so Verkauft werden können.
Sicherlich war der mittelalterliche Ablasshandel der katholischen Kirche eine der besten Marketingkampagnen aller Zeiten und Vorbild für viele andere Nachfolger. Erst schafft man ein Problem und serviert gleich die Lösung, die für einen kleinen oder Größeren Obolus auch für Sicherheit, Gottes wohlwollenden Blick im Leben und Sicherheit nach dem Ableben versichert.
Einer der besten Aufsätze der letzten Zeit zum Thema der Angst vor drohender sozialer Ausgrenzung, drohenden persönlichen familiären Problemen und angedrohten strafrechtlichen Problemen gibt es hier.
Thema: Do
09. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
In der japanischen/ okinawanischen Kampfkunst versteht man unter Kata eine feste Abfolge von Kampftechniken in denen Strategie und Methodik eines/ des Kampfes unter bestimmten Aspekten wie Geschwindigkeit, eigene Kampfstärke, Kampfsituationen, Stärke des Gegners und Ziele trainiert werden können.
Kata bedarf immer einer Interpretation. Üblicherweise wird der Lehrer dem Schüler eine Einweisung vermitteln. Letztlich soll aber jeder für sich bestimmen können, welche Aspekte umsetzbar sind. Je mehr Erfahrung der Übende hat, umso mehr ist es ihm selbst überlassen eine eigene Umsetzung der Vorgaben zu Entwickeln. Im Do geht es vor allem um die Auseinandersetzung mit sich selbst, das Erkennen der eigenen Grenzen und das sich darüber hinaus entwickeln. Im Bujutsu geht es um die Überwindung des Gegners.
Standen in früheren Zeiten einzelne Kata für einzelne Stile, werden heute in verschiedenen Stilen viele Kata vermittelt, geübt und gezeigt. In manchen Kata zeigt sich die Verwandschaft oder auch die Herkunft aus den chinesischen Kampfkünsten.
Letztlich erscheint die Form der Vermittlung der Kata als Grundlage der Weitergabe einer Kampfkunst recht plausibel. Ähnlich, wie in Antiken Sagen oder den Grimms Märchen, wird über die Struktur, die Abfolge und den Erzähl- oder Bewegungsstil mehr vermittelt als über einen Sinnspruch, eine Anweisung eine Bewegung.
Der entscheidende Punkt ist das Freilegen, die Erkenntnis der Botschaft. Oft ist diese sehr kurz, sehr pragmatisch, sie kann aber auch kompliziert, zum Nachdenken anregend sein. Sie bietet aber immer die Chance auf eine Fortsetzung, auf eine Erweiterung. Allerdings, wie immer im Leben, hierfür braucht´s denn doch einen Spruch: "Ohne Fleiß, kein Preis."
Kata bedarf immer einer Interpretation. Üblicherweise wird der Lehrer dem Schüler eine Einweisung vermitteln. Letztlich soll aber jeder für sich bestimmen können, welche Aspekte umsetzbar sind. Je mehr Erfahrung der Übende hat, umso mehr ist es ihm selbst überlassen eine eigene Umsetzung der Vorgaben zu Entwickeln. Im Do geht es vor allem um die Auseinandersetzung mit sich selbst, das Erkennen der eigenen Grenzen und das sich darüber hinaus entwickeln. Im Bujutsu geht es um die Überwindung des Gegners.
Standen in früheren Zeiten einzelne Kata für einzelne Stile, werden heute in verschiedenen Stilen viele Kata vermittelt, geübt und gezeigt. In manchen Kata zeigt sich die Verwandschaft oder auch die Herkunft aus den chinesischen Kampfkünsten.
Letztlich erscheint die Form der Vermittlung der Kata als Grundlage der Weitergabe einer Kampfkunst recht plausibel. Ähnlich, wie in Antiken Sagen oder den Grimms Märchen, wird über die Struktur, die Abfolge und den Erzähl- oder Bewegungsstil mehr vermittelt als über einen Sinnspruch, eine Anweisung eine Bewegung.
Der entscheidende Punkt ist das Freilegen, die Erkenntnis der Botschaft. Oft ist diese sehr kurz, sehr pragmatisch, sie kann aber auch kompliziert, zum Nachdenken anregend sein. Sie bietet aber immer die Chance auf eine Fortsetzung, auf eine Erweiterung. Allerdings, wie immer im Leben, hierfür braucht´s denn doch einen Spruch: "Ohne Fleiß, kein Preis."
Thema: Jahreszeiten
08. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Was´n das? Und ich hätte schwören können dafür gibt´s ne gute haltbare Erklärung. Es wird nie langweilig!
Uiuiui.
Uiuiui.
Thema: Do
08. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Der Mae-geri ist eine nach vorne gerichtete Fußtechnik. Diese wird entweder geschnappt oder gestoßen ausgeführt. Von der Bezeichnung her firmieren allerdings alle nach vorne gerichteten Fußtechniken unter diesem Namen. Hier soll es aber um Mae-geri-keage, den geschnappten Fußtritt nach vorne gehen, wobei differenzierter der Mae-koshi-geri, also der Tritt mit dem Fußballen behandelt werden soll. Wichtig ist, dass beide Füße parallel nach vorne, wie beim Hundertmeterläufer am Startblock, gerichtet sind. Um die Kraft gut nach vorne bringen zu können, sollte die Fußsohle des Standbeines komplett am Boden sein, außerdem sollte das Standbein leicht gebeugt sein, um das Gleichgewicht gut halten zu können und um per Muskelkontraktion noch mehr Energie nach vorne lenken zu können. Bei der Ausführung ist es wichtig sich auf das Knie des ausführenden Beines zu konzentrieren. Zum Einen bestimmt die Höhe des Knies, die Höhe des Auftreffpunktes, zum Anderen soll das Knie in der Endposition nicht komplett gestreckt sein, um das Gelenk nicht unnötig zu belasten. Ist der Auftreffpunkt optimal gewählt, kann durch vorschieben des Körperschwerpunktes aus der Keageform eine Kekomiform variiert werden, dass heißt aus dem schnapp wird ein Stoß in dem das Körpergewicht in den Gegner "schiebt", was unter Umständen zu einem Sturz des Gegners führen kann.
Hervorzuheben ist auch, dass die Schultermuskulatur bewusst locker gehalten werden muss und die Hüfte möglichst nicht die Höhe verändert. Hat man einen Spiegel zur Verfügung sieht man sofort, dass bei angespannter Schultermuskulatur ein "Buckel" entsteht, also immer locker bleiben, man will ja nicht aussehen wie der Glöckner von Notre-Dame.
Hinweis: Der Autor lehnt jegliche Haftung ab. Im Besonderen entstandene Schäden, körperlicher und sächlicher Art. Die Beschreibung der Techniken ersetzt keinen ausgebildeteten Trainer. Wer interesse am Erlernen hat möge sich an seinen örtlichen Kampfkunst oder Kampfsportverein ,zum Beispiel hier oder hier oder hier,wenden.
Hervorzuheben ist auch, dass die Schultermuskulatur bewusst locker gehalten werden muss und die Hüfte möglichst nicht die Höhe verändert. Hat man einen Spiegel zur Verfügung sieht man sofort, dass bei angespannter Schultermuskulatur ein "Buckel" entsteht, also immer locker bleiben, man will ja nicht aussehen wie der Glöckner von Notre-Dame.
Hinweis: Der Autor lehnt jegliche Haftung ab. Im Besonderen entstandene Schäden, körperlicher und sächlicher Art. Die Beschreibung der Techniken ersetzt keinen ausgebildeteten Trainer. Wer interesse am Erlernen hat möge sich an seinen örtlichen Kampfkunst oder Kampfsportverein ,zum Beispiel hier oder hier oder hier,wenden.
Thema: Do
07. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Ein wirkungsvoller Prellstoß mit abgedrehter Hüfte. Die Ausführung erfolgt in der Regel zum Kopf des Gegners. Zu Beachten ist vor allem den Ellenbogen beim vorwärtsstoßen in einer Linie mit der Faust zu halten. Die Ausführungsform im Besonderen ist jedoch immer abhängig von den körperlichen Vorraussetzungen und der Intention des Ausführenden. Soll die Technik definitiv nur als Finte eingesetzt werden oder soll durch diese ein Treffer mit mehr oder weniger Wirkung erfolgen. Auch der Einsatz des anderen Armes muss bedacht werden. Er kann sowohl als Deckung fungieren oder als "Gegenbewegung" zur Hüfte zurückgezogen werden.
Hinweis: Der Autor lehnt jegliche Haftung ab. Im Besonderen entstandene Schäden, körperlicher und sächlicher Art. Die Beschreibung der Techniken ersetzt keinen ausgebildeteten Trainer. Wer interesse am Erlernen hat möge sich an seinen örtlichen Kampfkunst oder Kampfsportverein ,zum Beispiel hier oder hier oder hier,wenden.
Hinweis: Der Autor lehnt jegliche Haftung ab. Im Besonderen entstandene Schäden, körperlicher und sächlicher Art. Die Beschreibung der Techniken ersetzt keinen ausgebildeteten Trainer. Wer interesse am Erlernen hat möge sich an seinen örtlichen Kampfkunst oder Kampfsportverein ,zum Beispiel hier oder hier oder hier,wenden.
Thema: Kritik
06. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Ja, das gefällt dem Menschen seit jeher. Macht oder sagt einer etwas, was dem Gruppenkonformismus entgegenläuft wird gebasht. In Zeiten der immer und überall verfügbaren Meinungsäusserung kann so etwas bös´ in die Hosen gehen. Nicht nur in historischen Zeiten, Mittelalter und Ketzer, Revulotion und Monarchie und Diktatur und Rassismus bringt den kontrollierten oder den ungezügelten Mob auf den Plan. Gelernt, haben die Menschen aus dieser Geschichte nichts, zu tief scheint dieses Verhalten programmiert zu sein. Eine unbedachte Äusserung am digitalen Pinboard und du bist am Arsch erlebst das blaue Wunder. Erst kommen die Trolle, dann die Besserwisser und am Ende die selbsternannten Weltverbesserer, finden alles über dich heraus, stellen dich an den Pranger und vernichten dich. Die feinen Zwischenstufen, die zum Beispiel die mittelalterliche Gesellschaft kannte, Schandmasken, Daumenschrauben, peinliche Befragung werden schnell übersprungen. Es wird fix der Pranger aufgestellt und ans Kreuz genagelt. Häscher , Richter und Scharfrichter in einem das gefällt dem Mob. Indivduelle Freiheit, etwas stehenlassen können, offen zu seiner Meinung stehen und in eine Disskussion eintreten zu können ist eher ein Traum, die böse Fratze der Realität ist hart und schmerzhaft und die Hyänen warten in jeder Ecke hinter jeder iP.
Thema: Witzig
05. Januar 14 | Autor: allan simmons | 0 Kommentare | Kommentieren
Wenn Geld wegen Kälte bricht ist das Ende wohl nah? Oder man verklagt den Produzenten. Brrrrrrr.

